Wo gebären? Im Geburtshaus oder im Hightech-Spital?

Erlebnisberichte von fünf Paaren / Dezember 2006, "Annabelle"

Symbolbild zum Thema Gynäkologie

Wenn sich ein Kind ankündigt, fragen sich Paare: Wo wollen wir die Geburt gemeinsam erleben? Der Entscheid hängt von vielen Faktoren ab. Fünf Paare erzählen.

Geburtshaus

Luana schmiegt ihr Köpfchen an den Hals ihrer Mutter. Gleichzeitig zieht sie ihre kleinen Beine so fest an, dass sie wie ein Frosch an Mamas Oberkörper klebt. Susanna Bonnelame-Schindler streichelt den Rücken ihres Babys, das noch keine drei Monate alt ist. "Es geht mir sehr gut", strahlt sie, "mein Kind ist gesund, und ich hatte eine wunderbare Geburt, von der ich mich bestens erholt habe." Die 33-Jährige hat bereits ihr zweites Kind im Geburtshaus Arco in Stans NW zur Welt gebracht: frei von Komplikationen, in entspannter Atmosphäre und begleitet von der Hebamme und Arco-Gründerin Doris Lüthi, die ihr schon bei der Geburt der heute dreijährigen Alissa zur Seite stand.

Für Susanna Bonnelame-Schindler war es schon lange, bevor sie schwanger wurde, klar, dass sie ihre Kinder, wenn immer möglich, nicht in einem Spital gebären wollte. "Ich bin doch nicht krank, wenn ich ein Baby bekomme", sagt sie mit Nachdruck, "sondern mache die natürlichste Erfahrung, die es im Leben einer Frau geben kann." Dazu brauche sie im Normalfall weder Medikamente noch technische Apparaturen, sondern einen Ort, an dem sie sich wohlfühle, und eine gute Hebamme.

Genau das fand sie im Geburtshaus Arco, das sie schon bei ihrem ersten Besuch an einem Tag der Offenen Tür vor fünf Jahren begeisterte. "Das Haus ist hell, heiter und hat eine heimelige Ausstrahlung." Mit seinen vier Zimmern sei es überschaubar. Man habe Kontakt zu den anderen Wöchnerinnen und deren Partnern. Wer wolle, könne an einem grossen Esstisch gemeinsam die Mahlzeiten einnehmen. Wer mehr Ruhe wünsche, könne sich in sein Zimmer zurückziehen. Auch ihr Mann Rodney mochte das Arco: "Alle duzen sich und tauschen ihre Erfahrungen aus. Die Stimmung ist friedlich, nicht hektisch und gestresst wie in einem Spital."

Das Beste am Arco aber sei, so Susanna Bonnelame-Schindler, dass Doris Lüthi, eine erfahrene Hebamme, ihr zugetraut habe, die "Verantwortung für die Geburt und mein Baby selber zu tragen". Das heisse, dass nur sie und niemand sonst Tempo, Rhythmus und Ablauf der Geburt bestimmt hätte. "Im Geburtshaus durfte ich gebären", sagt sie, "während ich im Spital entbunden worden wäre."

Soviel Freiheit und Eigenständigkeit hat allerdings ihren Preis. "Es ist ärgerlich", schimpft die junge Frau, "dass die Krankenkasse nur einen Teil der Kosten für den Aufenthalt in einem Geburtshaus übernimmt." In ihrem Fall führte das dazu, dass sie insgesamt mehr als 2000 Franken für den fünf- beziehungsweise dreitägigen Aufenthalt nach der Geburt ihrer beiden Töchter selber zahlen musste. "Das ist viel Geld für uns", sagt sie, "und wir haben uns diese Ausgabe nur geleistet, weil es mir wirklich viel bedeutet hat, so zu gebären."


Hausgeburt

Hausgeburten polarisieren. Wer ein starkes Sicherheitsbedürfnis hat, kann sich nicht im Traum vorstellen, ein Kind daheim, ohne Arzt und Operationssaal in Reichweite, auf die Welt zu bringen. Rund tausend Frauen jährlich, also ein bis zwei Prozent aller Gebärenden hierzulande, wagen es dennoch.

Eine von ihnen ist die 33-jährige Catherine Schwegler aus Baar im Kanton Zug. Ihr Bruder hatte sie immer beeindruckt, wenn er von den Hausgeburten seiner beiden Kinder schwärmte. Als sie dann selber schwanger wurde, malte auch sie sich aus, wie sie ihr Baby in ihrem grossen, schönen Wohnzimmer, nur begleitet von ihrem Mann Beat und einer Hebamme, gebären würde. Das war ein Bild, das ihr gefiel. Einzig die Sorge, ob sie den Nachbarn ihr Stöhnen und Schreien zumuten konnte, hinderte sie zunächst daran, sich endgültig für eine Hausgeburt zu entscheiden.

Da traf es sich gut, dass sie mit Heidi Caprez aus Unterägeri ZG eine erfahrene Hebamme kennenlernte, die nicht nur über 500 Hausgeburten begleitet, sondern auch ihre eigenen vier Kinder zuhause geboren hatte. Die 48-Jährige riet Catherine Schwegler, ihre Nachbarn vorgängig zu informieren und sich so deren Verständnis zu sichern.

Von dem Moment an war alles gut. Sie ging regelmässig zu Caprez in die Schwangerschaftskontrolle und besorgte das nötige Zubehör für die Geburt wie Flanellwindeln, einen Wäschezuber und eine Gymnastikmatte. Als eine Kollegin ihr erzählte, wie sie auf dem Weg ins Spital, überwältigt von Wehen, im Abendverkehr steckengeblieben war, nahm ihre Gewissheit nochmals zu, dass eine Hausgeburt für sie das Richtige sei. Da konnten noch manche in ihrem Umfeld die Stirn runzeln und sie vor den unabwägbaren Risiken warnen, die 33-Jährige war sich ihrer Sache sicher: "Ich musste mich nur in unserem Wohnzimmer umschauen und wusste: Hier will ich und hier kann ich gebären."

Diese Überzeugung übertrug sich auch auf ihren Mann. "Ich habe mir gesagt, Catherine will das, und ich mache einfach alles, was sie von mir verlangt." Nach und nach wurde ihm allerdings bewusst, dass er bei einer Hausgeburt als Partner mehr gefordet sein würde als im Spital, wo es ihm leichter gefallen wäre, die Verantwortung an die Ärzte und das Pflegepersonal abzugeben.

Dann kam die Stunde der Wahrheit. Am Abend des 30. Mai setzten die Wehen ein. Gegen Mitternacht liess Catherine Schwegler die Rolläden herunter, machte das Sofa bereit und schob den Couchtisch zur Seite. Sie zündete Kerzen an, legte ihre Lieblings-CD ein, weckte ihren Mann und rief Heidi Caprez an. Die Wehen nahmen innert Kürze an Heftigkeit zu. Beat Schwegler stützte seiner Frau abwechselnd den Bauch und den Rücken. Als die Hebamme gegen 2.30 Uhr bei ihnen eintraf, fühlte sich Catherine Schwegler so sicher, dass sie alles um sich herum vergessen und sich ganz der Geburt hingeben konnte: "Es tat zwar brutal weh", erinnert sie sich, "und ich habe in das Kissen geschrien, das ich mir zum Dämpfen des Lärms vor den Mund gehalten hatte. Dafür kam Lisa aber bereits um 3.59 Uhr auf die Welt."

Beat Schwegler war fasziniert, mit welcher Selbstverständlichkeit seine Frau das Baby aufnahm, abtrocknete und an die Brust legte: "Sie wusste instinktiv, was sie tun musste." Dann wurde es langsam Morgen. Heidi Caprez holte frische Gipfeli und kochte Kaffee. "Es war toll", sagt Schwegler, "dass wir all das gemeinsam in unserer Wohnung erleben und uns nach einem ausgedehnten Frühstück mit unserem Baby ins Bett legen konnten." Die Nähe und Intimität, die er in diesen Stunden empfunden habe, sei etwas vom Berührendsten gewesen, das er je erlebt habe. Heidi Caprez nickt: "Das ist der kostbare Kern einer Hausgeburt."

Schweglers Nachbarn waren übrigens bass erstaunt, als sie am nächsten Tag erfuhren, dass es nebenan Nachwuchs gegeben hatte.


Rooming-In mit Partner

Nathalie Sokoloff Fäh ist Intensivpflegefachfrau. Sie hat jahrelang für die Schweizerische Rettungsflugwacht Kranke und Verletzte im Ausland geborgen und sie während ihrer Rückführung in die Heimat betreut. Diese berufliche Erfahrung prägte sie nachhaltig. Als sie dann mit 37 Jahren ihr erstes Kind erwartete, wünschte sie sich einen Geburtsort, der "möglichst wenig mit Krankheit und Leiden" zu tun hatte, ihr aber trotzdem die Sicherheit eines Spitals bot.

Da wollte es der Zufall, dass sie eine Freundin besuchte, die im Spital Uster geboren hatte und sich nun auf der Familienabteilung, dem sogenannten "Hotel Storchen", erholte. In diesem Gebäude, das ursprünglich als Personalhaus diente und rund 300 Meter vom eigentlichen Spital entfernt liegt, befinden sich fünf Zimmer, die für Wöchnerinnen, ihre Babys und Partner reserviert sind. Nathalie Sokoloff war angetan von dieser Kombination, die genau ihren Wünschen entsprach und ihr zu ihrer grossen Überraschung auch als allgemein versicherter Person offenstand. Dazu liegt Uster in Reichweite ihres Wohnortes Dietlikon ZH.

Doch bevor sie sich endgültig entschied, besuchte sie gemeinsam mit ihrem Mann Rolf einen Informationsabend des Spitals. Es passte ihr, dass sich der Chefarzt im Hintergrund hielt und die Hebammen, Krankenschwestern und Stillberaterinnen im Mittelpunkt standen. Anderntags liess sie sich von ihrer Frauenärztin in Uster anmelden.

Am 27. August 2005, vier Tage nach dem errechneten Geburtstermin, begannen die Wehen. Gegen Mittag machten sich Sokoloff Fähs auf den Weg ins Spital. Es sollte eine schwere Geburt werden mit endlosen Presswehen, die selbst die Hebamme vor ein zunächst unlösbares Problem stellten. Gegen 22 Uhr zog der herbeigerufene Oberarzt einen Kaiserschnitt in Erwägung. Doch eine erfahrene deutsche Hebamme, die nach dem Schichtwechsel das Zepter übernommen hatte, bat um ein, zwei Stunden Aufschub. Und tatsächlich: Dank wehenfördernder Mittel, aber auch homöopathischer Kügelchen, Akupunkturnadeln und einer Gummiglocke zur Erzeugung eines Vakuums schaffte es die kleine Manon kurz nach Mitternacht auch ohne chirurgischen Eingriff auf die Welt. Nathalie Sokoloff hatte allerdings einen Dammriss sowie Verletzungen der Vagina erlitten und viel Blut verloren. "Es war gut für mich", erinnert sie sich, "dass ich mich in einem Spital befand und wusste, dass mir jederzeit auch ärztliche Hilfe zur Verfügung stand."

Am nächsten Tag wollte sie dann allerdings schleunigst auf die Familienabteilung. Dort ruhte sie sich während einer knappen Woche aus. Die Abende verbrachte die Familie zusammen. Rolf Fäh lernte, wie man ein Baby wickelt, badet und beruhigt. Er habe dank diesem engen Kontakt sehr schnell eine Beziehung zu seiner Tochter bekommen. "Dazu war es einfach schön", sagt er, "dass ich über Nacht bei meiner Familie bleiben konnte und nicht, wie im normalen Spital, irgendwann weggeschickt wurde und allein in der leeren Wohnung sitzen musste."

Auch Nathalie Sokoloff hatte es gern, dass ihr Mann nachts bei ihr war: "Tagsüber war ich abgelenkt und hatte genug zu tun. Aber nachts kamen plötzlich Ängste und Unsicherheiten, was alles auf uns zukommen würde. Da tat mir seine Nähe besonders gut."


Privatklinik

Andrea Reck ist schon lange halbprivat versichert, weil sie auch im Spital von den Ärzten ihrer Wahl behandelt werden möchte. Als die Geburt ihres ersten Kindes bevorstand, war sie froh um dieses Privileg. Es bedeutete ihr viel, von der Gynäkologin entbunden zu werden, die sie auch während der Schwangerschaft betreut hatte. Vorgängig musste sie sich noch für eine der Kliniken entscheiden, in der ihre Frauenärztin als sogenannte Belegärztin tätig war.

In der Klinik im Park in Zürich-Wollishofen fanden Andrea und Cyrill Reck genau das, was ihnen wichtig war: ein schnörkelloses Bekenntnis zur Schulmedizin. Andernorts hatte man versucht, ihnen alternative Behandlungsmethoden schmackhaft zu machen, Homöopathie und Akupunktur, und hatte sich bereits präventiv gegen das Fläschchen und den Schnuller für das Baby ausgesprochen: "Das ist nicht meine Schiene", konstatiert die 29-jährige medizinische Praxisassistentin nüchtern. Sie leide nun mal nicht gern, und wenn sie zu starke Schmerzen habe, brauche sie ein wirksames Mittel dagegen und niemanden, der sie lieber mit den Methoden der Aromatherapie behandeln wolle.

Als habe sie geahnt, was sie erwartete, machte sie in der Nacht des 26. Juli 2005 eine Erfahrung, die sie an ihre Grenzen trieb. Begonnen hatte es mit der Diagnose, sie habe zu wenig Fruchtwasser. Kurz darauf bekam sie "grauenhafte Wehen"; der Muttermund aber öffnete sich trotzdem nicht. Ihre Hebamme plädierte für eine Periduralanästhesie, die ihr Ruhe und Entspannung verschaffte. "Mein Gott, tat das gut", sagt Andrea Reck. Als ihre Tochter Valeria um 9.33 Uhr auf die Welt kam, nahm sie die Presswehen nur noch "wie im Nebel wahr: Im Vergleich zum Anfang der Geburt war alles andere harmlos."

Die vier Tage, die sie nach der Entbindung in der Klinik verbrachte, empfand sie als grossen Luxus. Zum einen konnte sie ihr Baby nachts abgeben und wurde, wenn überhaupt, nur zum Stillen geweckt. Am letzten Abend wurden sie und ihr Mann mit einem mehrgängigen Candle-Light-Dinner mit Champagner verwöhnt, das sie in Ruhe geniessen konnten. Cyrill Reck fand die Idee prima. Lakonisch stellt er fest: "Das war dann wohl für lange Zeit unser letzter Abend zu zweit und ohne Kindergeschrei."


High-Tech-Spital / Risikogeburt

Sollte sie oder sollte sie nicht? Eigentlich hatte Susy Suter Lust auf ein drittes Kind. Aber sie war sich auch bewusst, dass eine weitere Schwangerschaft grosse Risiken bergen und sie monatelang von der High-Tech-Medizin des Universitätsspitals Basel abhängig machen würde. Ihr Mann Jürg war skeptisch, aber richtig entscheiden mochte auch er sich nicht. Letztlich liess das Paar der Natur ihren Lauf - und prompt wurde die damals 37-Jährige nochmals schwanger.

Susy Suter ist im Gegensatz zu ihrem Mann rhesus negativ. Sie hat eine "Blutgruppenunverträglichkeit" (Rhesusinkompatibilität) entwickelt, die bei ihrem Baby, sofern es rhesus positiv ist, während der Schwangerschaft einen lebensbedrohlichen Blutzerfall bewirkt. Die achtjährige Marina war als Erstgeborene noch nicht davon betroffen. Erst im Verlauf jener Schwangerschaft und Geburt war es zur Sensibilisierung der Mutter auf das Rhesus-Antigen des Kindes gekommen, obwohl sie zur Abwehr der Antikörper geimpft worden war. Während ihrer zweiten Schwangerschaft entdeckten die Mediziner eine bereits ausgeprägte Rhesusinkompatibilität. Das heisst, die Impfung, die sonst in den allermeisten Fällen nützt, hatte bei ihr nicht die erwünschte Wirkung. Es kam zu schweren Komplikationen, und Susy Suter musste notfallmässig von der kleinen Jelena, einem sogenannten Rhesuskind, entbunden werden. Dank Bluttransfusionen konnte das Baby gerettet werden.

Die Mediziner wussten, dass Susy Suter bei jeder weiteren Schwangerschaft akribische Kontrollen brauchen würde. Sie wurde ab der 12. Woche alle sieben Tage, ab der 25. Woche jeden zweiten bis dritten Tag zu zeitintensiven Ultraschalluntersuchungen in die Frauenklinik des Universitätsspitals Basel aufgeboten. Insgesamt sechsmal ordnete die Ärztin im Anschluss daran eine Bluttransfusion in die Nabelschnur des Ungeborenen an, die mit einer langen Nadel durch die Bauchdecke der Mutter ausgeführt wurde. Dieser Eingriff ist so riskant, dass jedesmal ein Operationssaal frei gehalten werden musste. Hätte es Schwierigkeiten gegeben, wäre das Baby notfallmässig geholt worden.

Zunächst verliefen die Bluttransfusionen gut. Mit der Zeit war allerdings die Nabelschnur schwierig zu treffen. Das Ungeborene war bereits so gross, dass es sie mit seinem Körper verdeckte. So rieten die Ärzte Susy Suter zur Entbindung in der 35. Woche, einem Zeitpunkt, zu dem das Kind bereits überlebensfähig war und ausserhalb des Mutterleibs sehr viel einfacher überwacht und mit Blut versorgt werden konnte.

Die Geburt selber, ein Kaiserschnitt, erzählen Susy und Jürg Suter, sei ein "Klacks" gewesen: "Fünf Minuten aufschneiden, fünf Minuten, um das Kind zu holen, und fünf Minuten zunähen." Der immerhin 2630 Gramm schwere und 46 Zentimeter lange Moritz wurde sofort auf die neonatologische Abteilung gebracht, verkabelt und wiederholt mit frischem Blut versorgt. Als sein kleiner Körper plötzlich dagegen rebellierte, setzten ihn die Ärzte für ein paar Tage auf das als Dopingsubstanz bekannte Epo, worauf er wieder zu Kräften kam. Ein halbes Jahr später war seine Blutkrankheit, wie üblich bei Rhesuskindern, ausgeheilt.

Der inzwischen Zweijährige ist ein herziger Blondschopf, der so gesund und munter wie seine Schwestern ist. Susy Suter ist glücklich, dass sich ihr Kinderwunsch allen Risiken zum Trotz durchgesetzt hat - nicht zuletzt als Folge ihres grossen Vertrauens in die Medizin. Sie sei selber Physiotherapeutin, sagt sie, und habe jahrelang im Spital gearbeitet. "Ohne Spitzenmedizin", konstatiert sie, "wäre schon Jelena bei der Geburt gestorben und hätte es Moritz gar nicht erst gegeben".

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© Barbara Lukesch